Der erste Eindruck vom Epic-Campus: Riesig! In Amerika gibt es definitiv mehr Platz zum Bauen als hier in der Schweiz.
Angefangen hat Epic vor 40 Jahren ganz klein in einer Garage. Heute beschäftigt Epic knapp 10000 Mitarbeitende. Die meisten von ihnen arbeiten dort auf dem Campus.
Eines der Highlights der UGM: Im grossen Auditorium präsentierte Judi Faulkner, CEO von Epic, die neusten Entwicklungen. Dabei wurde auch das Luzerner Kantonsspital speziell erwähnt, welches als erstes Schweizer Spital mit Epic zusammenarbeitet.
Die Woche war gefüllt mit Sessions zu verschiedenen Themen. In erster Linie ging es um «Best practice»-Tipps von Kliniken, welche bereits mit der Software von Epic arbeiten.
Meet the experts: In anderen Räumen standen Epic-Spezialisten für explizite Fragen rund ums System zur Verfügung.
In den Pausen zwischen den Sessions gab es verschiedene Ausstellungen. Dieses Foto ist während einer Session entstanden - in den Pausen war es hier voll.
In anderen Session konnte direkt im System gearbeitet und neue Features getestet werden.
Die UGM wurde von 10000-20000 Personen von Spitälern weltweit besucht. Auf dem Bild die Völkerwanderung ins «Essenszelt».
Und das ist das «Essenszelt»: Es bietet Platz für über 10000 Personen.
Epic hat auch ein Talent für Dekorationen bewiesen.
Der erste Eindruck vom Epic-Campus: Riesig! In Amerika gibt es definitiv mehr Platz zum Bauen als hier in der Schweiz.
Angefangen hat Epic vor 40 Jahren ganz klein in einer Garage. Heute beschäftigt Epic knapp 10000 Mitarbeitende. Die meisten von ihnen arbeiten dort auf dem Campus.
Eines der Highlights der UGM: Im grossen Auditorium präsentierte Judi Faulkner, CEO von Epic, die neusten Entwicklungen. Dabei wurde auch das Luzerner Kantonsspital speziell erwähnt, welches als erstes Schweizer Spital mit Epic zusammenarbeitet.
Die Woche war gefüllt mit Sessions zu verschiedenen Themen. In erster Linie ging es um «Best practice»-Tipps von Kliniken, welche bereits mit der Software von Epic arbeiten.
Meet the experts: In anderen Räumen standen Epic-Spezialisten für explizite Fragen rund ums System zur Verfügung.
In den Pausen zwischen den Sessions gab es verschiedene Ausstellungen. Dieses Foto ist während einer Session entstanden - in den Pausen war es hier voll.
In anderen Session konnte direkt im System gearbeitet und neue Features getestet werden.
Die UGM wurde von 10000-20000 Personen von Spitälern weltweit besucht. Auf dem Bild die Völkerwanderung ins «Essenszelt».
Und das ist das «Essenszelt»: Es bietet Platz für über 10000 Personen.
Epic hat auch ein Talent für Dekorationen bewiesen.
Der erste Eindruck vom Epic-Campus: Riesig! In Amerika gibt es definitiv mehr Platz zum Bauen als hier in der Schweiz.
Angefangen hat Epic vor 40 Jahren ganz klein in einer Garage. Heute beschäftigt Epic knapp 10000 Mitarbeitende. Die meisten von ihnen arbeiten dort auf dem Campus.
Eines der Highlights der UGM: Im grossen Auditorium präsentierte Judi Faulkner, CEO von Epic, die neusten Entwicklungen. Dabei wurde auch das Luzerner Kantonsspital speziell erwähnt, welches als erstes Schweizer Spital mit Epic zusammenarbeitet.
Die Woche war gefüllt mit Sessions zu verschiedenen Themen. In erster Linie ging es um «Best practice»-Tipps von Kliniken, welche bereits mit der Software von Epic arbeiten.
Meet the experts: In anderen Räumen standen Epic-Spezialisten für explizite Fragen rund ums System zur Verfügung.
In den Pausen zwischen den Sessions gab es verschiedene Ausstellungen. Dieses Foto ist während einer Session entstanden - in den Pausen war es hier voll.
In anderen Session konnte direkt im System gearbeitet und neue Features getestet werden.
Die UGM wurde von 10000-20000 Personen von Spitälern weltweit besucht. Auf dem Bild die Völkerwanderung ins «Essenszelt».
Und das ist das «Essenszelt»: Es bietet Platz für über 10000 Personen.
Epic hat auch ein Talent für Dekorationen bewiesen.