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Der Nachwuchs des Rettungsdienstes trainiert für den Ernstfall

Um den Fachkräftebedarf beim Rettungsdienst auch in Zukunft decken zu können, gestalten die Zentralschweizer Rettungsdienste ein abwechslungsreiches Ausbildungsprogramm. 40 Teilnehmende übten an konkreten Fallbeispielen die Erstversorgung.
15. April 2024
Lesezeit: 1 Minute
Lernende des Zentralschweizer Rettungsdienstes trainieren für den Ernstfall.
Lernende der Zentralschweizer Rettungsdienste trainieren für den Ernstfall.

40 Lernende trafen sich am Lerntag der Zentralschweizer Rettungsdienste im Kanton Nidwalden. Die Studierenden bekamen die Möglichkeit, in phasenübergreifenden Kleingruppen möglichst reale Szenarien zu trainieren und ihr Wissen mit fachlichen Inputs zu erweitern. Tobias Hess, Leiter Bildung Rettungsdienst am LUKS, betont: «Durch diesen Lerntag stellen wir sicher, dass die Ausbildung qualitativ hochwertig und attraktiv bleibt. Jeder Fall wird im Nachgang besprochen und Fragen werden geklärt.»

Rettungssanitäterin oder Rettungssanitäter gilt für viele als Traumberuf. Die abwechslungsreiche Arbeit, die Anwendung von medizinischem Fachwissen und der tägliche Austausch mit Menschen, machen diesen Beruf einzigartig.

 

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Notfallsituationen werden nachgestellt
Notfallsituationen werden nachgestellt
Notfallsituationen werden nachgestellt

Der Fachkräftebedarf im Rettungsdienst ist schweizweit spürbar. Um diesen zu decken, ist es entscheidend, die Ausbildung des Nachwuchs gezielt zu fördern. Die Ausbildung zur Rettungssanitäterin und zum Rettungssanitäter ist eine Zweitausbildung und dauert je nach Vorkenntnissen zwei bis drei Jahre. 

Tele1 hat den Lerntag begleitet. Hier geht's zur Reportage.

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