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Gesundheitstipp: Keine Angst vor den Strahlen

Ein Röntgenbild beim Zahnarzt oder nach einem verletzten Handgelenk: Mit Röntgenstrahlen kommen die meisten früher oder später in Kontakt. Davor müsse man sich auf keinen Fall fürchten, sagt. Prof. Dr. med. Justus E. Roos, Chefarzt Radiologie am LUKS. Oft wissen wir gar nicht, dass wir solchen Strahlen ausgesetzt sind.
24. Januar 2024
Lesezeit: 1 Minute
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Sicherheit geht in jedem Fall vor. «Wir sind verpflichtet, jede Untersuchung mit Röntgenstrahlen zu monitorisieren.» Das gilt für die LUKS-Umgebung und auch für die ganze Zentralschweiz. Damit kann man garantieren, dass keine Patientin, kein Patient bei einer Untersuchung einer zu hohen Dosis ausgesetzt wird.

A propos: Wir sind im Alltag immer wieder Strahlen ausgesetzt. Das Perfide daran ist, dass man die Strahlen beziehungsweise deren Effekt nicht spürt. Nehmen wir nur mal die ultraviolette Strahlung aus dem Sonnenlicht. Legen wir uns an die Sonne, werden wir braun, tun wir es zu lange, gibt es Sonnenbrand oder gar Hautkrebs.

Das gleiche für die Röntgenstrahlen: Ein Lungenröntgen entspricht etwa der Strahlenbelastung von 0,02 Millisievert oder der eines Transatlantikflugs von Europa in die USA oder zwei bis fünf Tagen normaler alltäglicher Umgebungsstrahlung. Das ist also sehr minim und unbedenklich.

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