Gesundheitstipp: Pollenallergie – was kann man tun?

Für Betroffene beginnt sie früh, die Allergie-Saison mit juckenden Augen und fliessender Nase. Bereits im Januar und Februar blühen die ersten Bäume, was unangenehme Beschwerden auslösen kann. Wie sehen die Beschwerden bei einer allergischen Reaktion aus? In den meisten Fällen rote, juckende Augen, Niesattacken, eine fliessende Nase, ein Jucken im Mund oder auch in den Ohren. Und schliesslich treten bei einigen Betroffenen auch asthmatische Beschwerden auf.
Dagegen gibt es ein paar einfache Mittel
Dr. med. Gerhard Müllner spricht im Beitrag über die Beschwerden und erklärt, wie man selbstständig etwas dagegen unternehmen kann. So kann man sich draussen mit einer Sonnenbrille schützen, am Abend die Haare abspülen und die Kleider vor dem Schlafzimmer ausziehen oder ein Pollenschutzgitter am Fenster anbringen.
Wie kann man sonst noch bei einer Pollenallergie vorgehen?
Man findet auch in der Apotheke Mittel wie antiallergische Augentropfen, antientzündliche Nasensprays und sogenannte Antihistaminika zur Linderung der Symptome. Auch eine Desensibilisierung unter ärztlicher Betreuung kann helfen. Bei dieser natürlichen Behandlung werden Pollen gespritzt. Die Behandlung ist etwas aufwändiger, in Begleitung durch eine Fachperson aber eine sichere Therapie.
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