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Im Spital Nidwalden begann die Zeit mit LUKiS mit einem Big Bang

Katharina Raabe mag Ordnung, klare Strukturen und eine gute Vorbereitung. Beste Voraussetzungen fürs Go-live des Klinikinformationssystems LUKiS in Nidwalden - eine ganz spezielle Nachtschicht.
1. März 2024
Lesezeit: 2 Minuten
Katharina Raabe, Senior Prozess Manager, Spital Nidwalden

Ein Stelleninserat des Spitals Nidwalden hat vor drei Jahren ihr Interesse geweckt. Sie überzeugte im Auswahlverfahren und zog in der Folge von Halle (Saale) nach Stans, ihrer «Liebe auf den ersten Blick». Katharina Raabe hat früher für die Industrie gearbeitet. Wie am LUKS hiess es auch dort: Gleiches gleich tun. Prozesse konsolidieren, Strukturen analysieren, vereinfachen sowie optimieren, Doppelspurigkeiten vermeiden. Sie gehört dem schlanken Team am Spital Nidwalden an, welches dort das Go-live von LUKiS, dem Klinikinformatioinssystem, organisierte und an Silvester 2023/24 erfolgreich über die Bühne gebracht hat.

Gut gerüstet auf zu Neuland

Dass sich die Kolleginnen und Kollegen aus Nidwalden auf dem Weg dorthin an einem bereits voll funktionstüchtigen LUKiS haben orientieren können, war gewiss ein Vorteil. Geschult wurden sie in der LUKiS-Trainingsumgebung. Viele sind darüber hinaus dem Angehot gefolgt und haben an einem der LUKS-Standorte bis zu einer Woche lang hospitiert. Gut 140 Anpassungs- sowie Verbesserungsvorschläge kamen dabei zusammen, von denen viele zum Nutzen aller umgesetzt werden konnten.

Ein grosses Dankeschön nach Luzern

Auf dem Weg zum und beim Go-live war die IT aus Luzern stark involviert. Alle Beteiligten hätten stets am selben Strick gezogen und sich aktiv darum bemüht, beste Voraussetzungen für die Mitarbeitenden zu schaffen. Für diese galt es Abschied von ihnen vertrauten Tools zu nehmen und sich beherzt auf Neuland einzulassen. Wie beim LUKiS Go-live im September 2019 an den drei Luzerner Standorten stand auch in Stans rund um die Uhr ein Support-Team bereit, einquartiert im dortigen Personalhaus. Katharina ist dem IT-Team aus Luzern um Antonio, Ronnie und Harald sehr dankbar: «Sie waren immer für uns da und haben sich ganz auf uns und unsere Anliegen und Bedürfnisse eingelassen. Auf sie war Verlass. Sie gaben uns viel Sicherheit.» 

Und? Träumt Katharina zwischenzeitlich von LUKIS? Das nicht. Sie träume indes gelegentlich von einer Operation an ihrem Knie und von der daran anschliessenden Physiotherapie. Warum? Wohl primär darum, weil die entsprechenden Spezialistinnen und Spezialisten vor Ort LUKiS viel Aufmerksamkeit geschenkt haben. Und nein, Katharina bedarf keiner Operation. Sie ist gesund und fit und spult in ihrer Freizeit sämtliche Wanderwege am und ums Stanserhorn ab. Nun wir wünschen ihr viel Spass dabei.

Dieser Beitrag erschien im Januar 2024 im luksimpuls, dem Magazin für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LUKS Gruppe.

Katharina zog von Halle (Saale) in Deutschland in die Schweiz, lebt zwischenzeitlich seit zwei Jahren in Stans und bemüht sich redlich darum, sämtliche Dialekte zu verstehen.

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