Direkt zum InhaltDirekt zum Fussbereich

Rehabilitation kennt kein Alter

1. November 2020
Lesezeit: 1 Minute
Rehabilitation

Nach einer schweren Krankheit oder einem Unfall hilft Rehabilitation den Betroffenen, wieder auf die Beine zu kommen und fit für den Alltag zu werden. Gerade auch bei älteren Menschen ist dies umso wichtiger, damit sie selbständig sein und bleiben können. Dafür engagiert sich ein interdisziplinäres Team von Ärzten, Pflegefachpersonen und Therapeuten. Es legt gemeinsam mit der betroffenen Person die Ziele für die Rehabilitation fest und fördert sie individuell mit einem auf sie abgestimmten Trainingsprogramm. Zudem unterstützt das Rehabilitationsteam bei Bedarf auch bei allen weiteren Fragen, bezieht das persönliche Umfeld mit ein oder geht auch mal persönlich bei jemandem daheim vorbei, um zu schauen, ob es allenfalls Bedarf an Hilfsmitteln gibt, die den Alltag erleichtern.

courteney udo webseiteportraitbreit
Dr. med. Udo Courteney, Chefarzt und Leiter Rehazentrum LUKS Wolhusen

Die Serie "Gsond ond zwäg is Alter" ist eine Kooperation vom Luzerner Kantonsspital mit Pro Senectute

Artikel teilen

Mehr zum Thema

Für LUKS-Newsletter anmelden

Wählen Sie Ihre Abonnements

War diese Seite hilfreich?