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Schwerhörigkeit im Alter und Möglichkeiten implantierbarer Hörsysteme

1. November 2020
Lesezeit: 1 Minute
Schwerhörigkeit

Mit zunehmendem Alter hören wir immer schlechter. Auf einmal versteht man in einer Gruppe von Freunden nicht mehr genau, was die anderen sagen oder der Fernseher muss immer lauter gestellt werden. Wenn Sie diese Situationen kennen, dann sollte mit einem Arztbesuch nicht mehr allzu lange zugewartet werden. Der Arzt testet das Hörvermögen und berät mit dem Betroffenen das optimale Vorgehen. Hörgeräte sind gut geeignet, um eine Schwerhörigkeit im Alter zu kompensieren. Sie werden individuell eingestellt und sind heute auch kaum mehr sichtbar. Ist der Hörnerv noch intakt, aber die Funktion des Innenohrs gestört, kann ein Cochlea-Implantat die Lösung sein. Wer besser hört, bewegt sich sicherer im Strassenverkehr und kann überhaupt viel mehr am Leben teilnehmen. Hören heisst dazugehören.

 

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Prof. Dr. med. Thomas Linder, Chefarzt HNO
Susana Castellanos, Hörgeräteakustikerin
Prof. Dr. med. Thomas Linder, Chefarzt HNO
Susana Castellanos, Hörgeräteakustikerin
Prof. Dr. med. Thomas Linder, Chefarzt HNO
Susana Castellanos, Hörgeräteakustikerin

Die Serie "Gsond ond zwäg is Alter" ist eine Kooperation vom Luzerner Kantonsspital mit Pro Senectute

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