Frauenklinik
LUKS Luzern
Aktuelle Studien am gynäkologischen Tumorzentrum
REGSA: Studie zu gynäkologischen Sarkomen
Registerstudie zur Erfassung der Behandlungspraxis von gynäkologischen Sarkomen in der klinischen Routine
Diese Registerstudie ist eine Studie, bei der Daten zu Ihrer Diagnose und Therapie aus dem Behandlungsalltag untersucht, dokumentiert und ausgewertet werden. Die hierbei erhobenen Daten dienen dazu, ein besseres Verständnis für das Auftreten der gynäkologischen Sarkome und deren Therapie zu ermitteln. Gleichzeitig dienen sie einer zukünftigen Verbesserung der Diagnose- und Therapieverfahren.
Die Studie wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit der NOGGO e.V. (Nord-Ostdeutsche Gesellschaft für gynäkologische Onkologie) und der AGO e.V. (Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.V.).
Ansprechpartnerin: PD Dr. med. Christine Brambs, email: gynstudien-frauenklinik@luks.ch
CIP (Cancer in Pregnancy): Krebs in der Schwangerschaft
In diesem Forschungsprojekt wollen wir weitere Informationen über Frauen und ihre Kinder sowie den Verlauf von Schwangerschaft und Entbindung gewinnen, wenn eine bösartige Erkrankung während einer Schwangerschaft oder bis zu fünf Jahre nach der Entbindung festgestellt wird. Diese Studie ist eine Registerstudie, es werden lediglich Daten erfasst, die nicht mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden können.
Die Studie wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit der Universität Leuven, Belgien.
Ansprechpartnerin: PD Dr. med. Christine Brambs, email: gynstudien-frauenklinik@luks.ch
EHUD: Studie zu Ovarialkarzinomen
Early detection of high grade ovarian cancer using uterine lavage and duplex sequencing
Diese Studie ist eine Studie zur Früherkennung von Ovarialkarzinomen mittels Lavage der Gebärmutterhöhle und Duplex Sequencing bei erhöhtem Risiko für Brust-und 8 Eierstockkrebs und bei Verdacht auf Ovarialkarzinom.
In unserem Forschungsvorhaben wollen wir herausfinden, ob in unmittelbar vor Beginn einer Operation gewonnener Spülflüssigkeit gute und bösartige Zellen unterschieden werden können, sodass Eierstockkrebs durch den Nachweis von Vorstufen zu verhindern ist oder durch Nachweis von Frühstadien frühzeitig zu diagnostizieren ist.
Die Studie wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Wien, Österreich.
Ansprechpartnerin: PD Dr. med. Christine Brambs, email: gynstudien-frauenklinik@luks.ch