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Störungen der visuellen Wahrnehmung, des Sehens und der Okulomotorik (Augenbewegungen) sind bei hirnverletzten oder -erkrankten Menschen sehr häufig. Diese Störungen können die Patienten im Alltag stark einschränken, und sie können nachweislich den Prozess der Neurorehabilitation beeinträchtigen.

Diagnose

Mit der neurovisuellen Rehabilitation bieten wir betroffenen Patienten im stationären und ambulanten Bereich diagnostische Verfahren, um diese Störungen zu messen und deren Verlauf nachzuverfolgen. Dabei untersuchen wir mit Hilfe der sogenannten Videookulographie, wie sich die Augen bewegen, wie Patienten mit den Augen ihre Umgebung erkunden und wie gross ihr funktionelles Gesichtsfeld ist.

Behandlung 

Zu unseren Behandlungsschwerpunkten gehören insbesondere

  • Neglekt (Halbseitenvernachlässigung)
  • Gesichtsfelddefekte

Wir arbeiten fachübergreifend und eng mit Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Neuropsycholigen zusammen, um unseren Patienten moderne, evidenzbasierte (wissenschaftlich nachgewiesene) Therapieverfahren anzubieten (z.B. Sakkaden- und Explorationstraining und optokinetische Stimulationsverfahren).

Im stationären Bereich setzen wir bei der Behandlung von Neglekt auch die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ein. An der langjährigen Entwicklung dieser Therapie waren wir führend beteiligt.

Neueste Erkenntnisse nutzen

Die neurovisuelle Rehabilitation im Neurozentrum ist stark in der klinischen Forschung und Lehre aktiv. Wir streben an, dass neue Erkenntnisse und Fortschritte rasch bei der Behandlung der Patienten eingesetzt werden, die Versorgung der Patienten sich stetig verbessert und wir zur Nachwuchsförderung beitragen.

 

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Videookulographie: Sind die visuelle Aufmerksamkeit und Wahrnehmung gestört, messen wir die Augenbewegungen während der sogenannten visuellen Exploration sowie das funktionelle Gesichtsfeld
Virtual Reality beim Training der visuell-räumlichen Aufmerksamkeit: Wir untersuchen die Effektivität solcher moderner Ansätze
Bei der Behandlung von Neglekt setzen wir unter anderem die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ein.
Videookulographie: Sind die visuelle Aufmerksamkeit und Wahrnehmung gestört, messen wir die Augenbewegungen während der sogenannten visuellen Exploration sowie das funktionelle Gesichtsfeld
Virtual Reality beim Training der visuell-räumlichen Aufmerksamkeit: Wir untersuchen die Effektivität solcher moderner Ansätze
Bei der Behandlung von Neglekt setzen wir unter anderem die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ein.
Videookulographie: Sind die visuelle Aufmerksamkeit und Wahrnehmung gestört, messen wir die Augenbewegungen während der sogenannten visuellen Exploration sowie das funktionelle Gesichtsfeld
Virtual Reality beim Training der visuell-räumlichen Aufmerksamkeit: Wir untersuchen die Effektivität solcher moderner Ansätze
Bei der Behandlung von Neglekt setzen wir unter anderem die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ein.

Sprechstunden

Bitte kontaktieren Sie für einen Termin Ihren Hausarzt oder Neurologen. Nach einer Zuweisung durch Ihren Hausarzt oder Neurologen vereinbaren wir gerne einen Termin. 

Zuweisung

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