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Prostatakrebs Behandlung

Erkrankung mit vielen Behandlungsmöglichkeiten

Die Diagnose Prostatakrebs ist für alle Betroffenen ein Schock. Wir Prostata-Spezialisten konzentrieren uns ab dem ersten Moment individuell auf jeden Patienten. Wir zeigen Ihnen, welche hervorragenden Therapiemöglichkeiten heute für Sie zur Verfügung stehen.

Beispiel: Behandlungsablauf bei einem minimalinvasiven Eingriff

 

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1. Überweisung durch Ihren Hausarzt oder Urologen: Bei Ihnen wurden auffällige Veränderungen an der Prostata festgestellt. Daher überweist Sie Ihr Arzt für weitere Untersuchungen an das Uro-Onkologische Zentrum am LUKS.
2. Urologie-Sprechstunde im Uro-Onkologischen Zentrum: Sie kommen für das erste Gespräch in unsere Urologie-Sprechstunde.
3. Anmeldung: Bitte melden Sie sich beim Sekretariat an.
4. Blutuntersuchung: Falls notwendig, bestimmen wir Ihre Blutwerte in unserem Labor und werten diese aus.
5. Beratungsgespräch: Anschliessend lernen Sie Ihren Urologen bei uns am Uro-Onkologischen Zentrumkennen. Er berät Sie in einem Gespräch individuell und beantwortet Ihre Fragen. Zusätzlich zur sorgfältigen körperlichen Untersuchung und Labordiagnostik plant er im Fall einer Erhöhung des PSA-Wertes auch die Entnahme von mehreren kleinen Gewebeproben aus der Prostata (Biopsie).
6. Biopsie: Wenn bei Ihnen eine Gewebeentnahme, die sogenannte Magnetresonanz-Ultraschall-Prostatafusionsbiopsie, erforderlich ist, wird ein Röntgenarzt eine Magnetresonanz-Untersuchung (MRT) der Prostata durchführen. Damit sind feinste Gewebeveränderungen erkennbar. Mit diesen Bildern kann Ihr Urologe den kleinen Eingriff präzise planen und Gewebeproben millimetergenau entnehmen (Fusionsbiopsie). Die zwölffach ultraschallgesteuerte Biopsie kann oft auch ohne vorheriges MRT durchgeführt werden.
7. Planung Ihrer Therapie im Spezialistenteam: Nach ungefähr einer Woche liegen die Ergebnisse Ihrer Gewebeuntersuchung vor. Ein Team von Spezialisten aus Urologie, Onkologie, Radiologie, Radio-Onkologie und Pathologie wertet in einer wöchentlich stattfindenden uro-onkologischen Konferenz sämtliche Befunde aus. Die Spezialisten besprechen Ihren Befund sowie die Therapiemöglichkeiten, die für Sie am besten geeignet sind, und erarbeiten eine individuelle Behandlungsempfehlung für Sie.
8. Entscheidungen treffen: Ihr Urologe erklärt Ihnen den Befund und die Therapieempfehlungen des Spezialistenteams. Ist bei Ihnen eine Prostatektomie, also die Entfernung der Prostata, vorgesehen, vereinbaren wir einen Operationstermin. Falls eine Strahlentherapie in Frage kommt, erläutert Ihnen der Radio-Onkologen das weitere Vorgehen. Ist Ihre Erkrankung nicht auf die Prostata begrenzt, wird ein Team aus Urologen, Onkologen und Radio-Onkologen für die gemeinsame Behandlung Sorge tragen.
9. Vorbesprechung der Operation: Vor der Operation zeigt Ihnen der Urologe auf, welche Operationsmöglichkeit bei Ihrem individuellen Befund die beste ist. Er erklärt Ihnen den genauen Ablauf des Eingriffs. Er wird alle Ihre Fragen beantworten, sodass Sie nach dem Gespräch umfassend informiert sind und zuversichtlich dem Eingriff entgegensehen können. Die notwendigen Voruntersuchungen werden allesamt, zum Teil auch zusammen mit Ihrem Hausarzt, im Vorfeld der Operation durchgeführt.
10. Gespräch mit dem Anästhesisten: Bei der Vorbesprechung der Operation lernen Sie auch Ihren Anästhesisten kennen. Er informiert Sie über die Narkose und beantwortet Ihre Fragen. Beim Eingriff wird er dabei sein und Sie überwachen.
11. Spitaleintritt, Operation: Bitte nehmen Sie am Tag vor dem Spitaleintritt das verordnete Abführmittel ein, damit Ihr Darm vollständig entleert ist. Sie treten nüchtern ins Spital ein und treffen Ihren Urologen wieder, der Sie gleichentags mit seinem Team operiert. Der Eingriff wird Roboter-assistiert und äusserst gewebeschonend durchgeführt. Bitte nehmen Sie an diesem Tag Ihre Medikamente wie gewohnt ein, es sei denn, Ihr Urologe oder Anästhesist hat mit Ihnen etwas anderes vereinbart.
12. Spitalaufenthalt: Nach der Operation werden Sie zunächst in den anästhesiologischen Aufwachraum gebracht und kurze Zeit später auf die Station. Wenn Sie eine Spitalzusatzversicherung haben, werden Sie in unserer modernen Privatabteilung Excellence untergebracht. Hier bieten wir Ihnen besonderen Komfort, individuelle Betreuung und gehobenen Hotellerie-Service.
13. Nach dem Eingriff: Nach einer Funktionsprüfung mit Röntgenuntersuchung können Sie in der Regel das Spital am 5. Tag verlassen. Am 10. Tag erfolgt eine ambulante Kontrolle durch Ihren Operateur. Danach übergeben wir Sie mit allen Informationen der Obhut Ihres Hausarztes oder Urologen. Er wird die weiteren Kontrollen durchführen und uns informieren. Wenn Sie vorher bereits von uns betreut wurden, kümmern wir uns weiter um Sie. Bei Problemen ist unser Team rund um die Uhr für Sie da.
1. Überweisung durch Ihren Hausarzt oder Urologen: Bei Ihnen wurden auffällige Veränderungen an der Prostata festgestellt. Daher überweist Sie Ihr Arzt für weitere Untersuchungen an das Uro-Onkologische Zentrum am LUKS.
2. Urologie-Sprechstunde im Uro-Onkologischen Zentrum: Sie kommen für das erste Gespräch in unsere Urologie-Sprechstunde.
3. Anmeldung: Bitte melden Sie sich beim Sekretariat an.
4. Blutuntersuchung: Falls notwendig, bestimmen wir Ihre Blutwerte in unserem Labor und werten diese aus.
5. Beratungsgespräch: Anschliessend lernen Sie Ihren Urologen bei uns am Uro-Onkologischen Zentrumkennen. Er berät Sie in einem Gespräch individuell und beantwortet Ihre Fragen. Zusätzlich zur sorgfältigen körperlichen Untersuchung und Labordiagnostik plant er im Fall einer Erhöhung des PSA-Wertes auch die Entnahme von mehreren kleinen Gewebeproben aus der Prostata (Biopsie).
6. Biopsie: Wenn bei Ihnen eine Gewebeentnahme, die sogenannte Magnetresonanz-Ultraschall-Prostatafusionsbiopsie, erforderlich ist, wird ein Röntgenarzt eine Magnetresonanz-Untersuchung (MRT) der Prostata durchführen. Damit sind feinste Gewebeveränderungen erkennbar. Mit diesen Bildern kann Ihr Urologe den kleinen Eingriff präzise planen und Gewebeproben millimetergenau entnehmen (Fusionsbiopsie). Die zwölffach ultraschallgesteuerte Biopsie kann oft auch ohne vorheriges MRT durchgeführt werden.
7. Planung Ihrer Therapie im Spezialistenteam: Nach ungefähr einer Woche liegen die Ergebnisse Ihrer Gewebeuntersuchung vor. Ein Team von Spezialisten aus Urologie, Onkologie, Radiologie, Radio-Onkologie und Pathologie wertet in einer wöchentlich stattfindenden uro-onkologischen Konferenz sämtliche Befunde aus. Die Spezialisten besprechen Ihren Befund sowie die Therapiemöglichkeiten, die für Sie am besten geeignet sind, und erarbeiten eine individuelle Behandlungsempfehlung für Sie.
8. Entscheidungen treffen: Ihr Urologe erklärt Ihnen den Befund und die Therapieempfehlungen des Spezialistenteams. Ist bei Ihnen eine Prostatektomie, also die Entfernung der Prostata, vorgesehen, vereinbaren wir einen Operationstermin. Falls eine Strahlentherapie in Frage kommt, erläutert Ihnen der Radio-Onkologen das weitere Vorgehen. Ist Ihre Erkrankung nicht auf die Prostata begrenzt, wird ein Team aus Urologen, Onkologen und Radio-Onkologen für die gemeinsame Behandlung Sorge tragen.
9. Vorbesprechung der Operation: Vor der Operation zeigt Ihnen der Urologe auf, welche Operationsmöglichkeit bei Ihrem individuellen Befund die beste ist. Er erklärt Ihnen den genauen Ablauf des Eingriffs. Er wird alle Ihre Fragen beantworten, sodass Sie nach dem Gespräch umfassend informiert sind und zuversichtlich dem Eingriff entgegensehen können. Die notwendigen Voruntersuchungen werden allesamt, zum Teil auch zusammen mit Ihrem Hausarzt, im Vorfeld der Operation durchgeführt.
10. Gespräch mit dem Anästhesisten: Bei der Vorbesprechung der Operation lernen Sie auch Ihren Anästhesisten kennen. Er informiert Sie über die Narkose und beantwortet Ihre Fragen. Beim Eingriff wird er dabei sein und Sie überwachen.
11. Spitaleintritt, Operation: Bitte nehmen Sie am Tag vor dem Spitaleintritt das verordnete Abführmittel ein, damit Ihr Darm vollständig entleert ist. Sie treten nüchtern ins Spital ein und treffen Ihren Urologen wieder, der Sie gleichentags mit seinem Team operiert. Der Eingriff wird Roboter-assistiert und äusserst gewebeschonend durchgeführt. Bitte nehmen Sie an diesem Tag Ihre Medikamente wie gewohnt ein, es sei denn, Ihr Urologe oder Anästhesist hat mit Ihnen etwas anderes vereinbart.
12. Spitalaufenthalt: Nach der Operation werden Sie zunächst in den anästhesiologischen Aufwachraum gebracht und kurze Zeit später auf die Station. Wenn Sie eine Spitalzusatzversicherung haben, werden Sie in unserer modernen Privatabteilung Excellence untergebracht. Hier bieten wir Ihnen besonderen Komfort, individuelle Betreuung und gehobenen Hotellerie-Service.
13. Nach dem Eingriff: Nach einer Funktionsprüfung mit Röntgenuntersuchung können Sie in der Regel das Spital am 5. Tag verlassen. Am 10. Tag erfolgt eine ambulante Kontrolle durch Ihren Operateur. Danach übergeben wir Sie mit allen Informationen der Obhut Ihres Hausarztes oder Urologen. Er wird die weiteren Kontrollen durchführen und uns informieren. Wenn Sie vorher bereits von uns betreut wurden, kümmern wir uns weiter um Sie. Bei Problemen ist unser Team rund um die Uhr für Sie da.
1. Überweisung durch Ihren Hausarzt oder Urologen: Bei Ihnen wurden auffällige Veränderungen an der Prostata festgestellt. Daher überweist Sie Ihr Arzt für weitere Untersuchungen an das Uro-Onkologische Zentrum am LUKS.
2. Urologie-Sprechstunde im Uro-Onkologischen Zentrum: Sie kommen für das erste Gespräch in unsere Urologie-Sprechstunde.
3. Anmeldung: Bitte melden Sie sich beim Sekretariat an.
4. Blutuntersuchung: Falls notwendig, bestimmen wir Ihre Blutwerte in unserem Labor und werten diese aus.
5. Beratungsgespräch: Anschliessend lernen Sie Ihren Urologen bei uns am Uro-Onkologischen Zentrumkennen. Er berät Sie in einem Gespräch individuell und beantwortet Ihre Fragen. Zusätzlich zur sorgfältigen körperlichen Untersuchung und Labordiagnostik plant er im Fall einer Erhöhung des PSA-Wertes auch die Entnahme von mehreren kleinen Gewebeproben aus der Prostata (Biopsie).
6. Biopsie: Wenn bei Ihnen eine Gewebeentnahme, die sogenannte Magnetresonanz-Ultraschall-Prostatafusionsbiopsie, erforderlich ist, wird ein Röntgenarzt eine Magnetresonanz-Untersuchung (MRT) der Prostata durchführen. Damit sind feinste Gewebeveränderungen erkennbar. Mit diesen Bildern kann Ihr Urologe den kleinen Eingriff präzise planen und Gewebeproben millimetergenau entnehmen (Fusionsbiopsie). Die zwölffach ultraschallgesteuerte Biopsie kann oft auch ohne vorheriges MRT durchgeführt werden.
7. Planung Ihrer Therapie im Spezialistenteam: Nach ungefähr einer Woche liegen die Ergebnisse Ihrer Gewebeuntersuchung vor. Ein Team von Spezialisten aus Urologie, Onkologie, Radiologie, Radio-Onkologie und Pathologie wertet in einer wöchentlich stattfindenden uro-onkologischen Konferenz sämtliche Befunde aus. Die Spezialisten besprechen Ihren Befund sowie die Therapiemöglichkeiten, die für Sie am besten geeignet sind, und erarbeiten eine individuelle Behandlungsempfehlung für Sie.
8. Entscheidungen treffen: Ihr Urologe erklärt Ihnen den Befund und die Therapieempfehlungen des Spezialistenteams. Ist bei Ihnen eine Prostatektomie, also die Entfernung der Prostata, vorgesehen, vereinbaren wir einen Operationstermin. Falls eine Strahlentherapie in Frage kommt, erläutert Ihnen der Radio-Onkologen das weitere Vorgehen. Ist Ihre Erkrankung nicht auf die Prostata begrenzt, wird ein Team aus Urologen, Onkologen und Radio-Onkologen für die gemeinsame Behandlung Sorge tragen.
9. Vorbesprechung der Operation: Vor der Operation zeigt Ihnen der Urologe auf, welche Operationsmöglichkeit bei Ihrem individuellen Befund die beste ist. Er erklärt Ihnen den genauen Ablauf des Eingriffs. Er wird alle Ihre Fragen beantworten, sodass Sie nach dem Gespräch umfassend informiert sind und zuversichtlich dem Eingriff entgegensehen können. Die notwendigen Voruntersuchungen werden allesamt, zum Teil auch zusammen mit Ihrem Hausarzt, im Vorfeld der Operation durchgeführt.
10. Gespräch mit dem Anästhesisten: Bei der Vorbesprechung der Operation lernen Sie auch Ihren Anästhesisten kennen. Er informiert Sie über die Narkose und beantwortet Ihre Fragen. Beim Eingriff wird er dabei sein und Sie überwachen.
11. Spitaleintritt, Operation: Bitte nehmen Sie am Tag vor dem Spitaleintritt das verordnete Abführmittel ein, damit Ihr Darm vollständig entleert ist. Sie treten nüchtern ins Spital ein und treffen Ihren Urologen wieder, der Sie gleichentags mit seinem Team operiert. Der Eingriff wird Roboter-assistiert und äusserst gewebeschonend durchgeführt. Bitte nehmen Sie an diesem Tag Ihre Medikamente wie gewohnt ein, es sei denn, Ihr Urologe oder Anästhesist hat mit Ihnen etwas anderes vereinbart.
12. Spitalaufenthalt: Nach der Operation werden Sie zunächst in den anästhesiologischen Aufwachraum gebracht und kurze Zeit später auf die Station. Wenn Sie eine Spitalzusatzversicherung haben, werden Sie in unserer modernen Privatabteilung Excellence untergebracht. Hier bieten wir Ihnen besonderen Komfort, individuelle Betreuung und gehobenen Hotellerie-Service.
13. Nach dem Eingriff: Nach einer Funktionsprüfung mit Röntgenuntersuchung können Sie in der Regel das Spital am 5. Tag verlassen. Am 10. Tag erfolgt eine ambulante Kontrolle durch Ihren Operateur. Danach übergeben wir Sie mit allen Informationen der Obhut Ihres Hausarztes oder Urologen. Er wird die weiteren Kontrollen durchführen und uns informieren. Wenn Sie vorher bereits von uns betreut wurden, kümmern wir uns weiter um Sie. Bei Problemen ist unser Team rund um die Uhr für Sie da.

Prostatakrebs – was heisst das?

  • Beim Prostatakrebs handelt es sich um die häufigste bösartige Tumorerkrankung bei Männern.
  • Die Wahrscheinlichkeit, daran zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter an. Statistisch gesehen wird bei acht von hundert Männern über 40 Jahren Prostatakrebs festgestellt.
  • Bei der Prostata handelt es sich um eine Drüse in Kastaniengrösse, die am Blasenausgang liegt und die Harnröhre umschliesst.
  • Tumorzellen entstehen meist an der äusseren Zone der Prostata, welche direkt an den Enddarm angrenzt. Daher ist es möglich, durch Abtasten des Enddarms auch die Prostata zu erreichen und eine Beurteilung vorzunehmen.
  • Eine zusätzliche Massnahme zur Entdeckung eines Prostatakrebses stellt die Bestimmung des PSA-Wertes (Prostata-spezifisches Antigen) im Blut dar. Bei einem erhöhten PSA-Wert oder einem schnellen Anstieg steigt das Risiko für Prostatakrebs.
  • Die endgültige Diagnose erfolgt durch eine ambulante Gewebeentnahme (Biopsie). Diese ist schmerzfrei und wird mit einer lokalen Betäubung durchgeführt.

Die Prostata entfernen

  • Wenn die Krebserkrankung noch kein benachbartes Gewebe befallen oder Metastasen gebildet hat, kann durch die Entfernung der Prostata (Prostatektomie) der Tumor komplett entfernt werden; die Heilungschancen sind dann exzellent.
  • Bei der Prostata-Operation wird die gesamte Prostata mitsamt ihrer Kapsel, den anliegenden Samenbläschen und den örtlichen Lymphknoten entfernt.
  • Bei minimalinvasiven Prostatektomien ist das Operationsgebiet sehr beengt. Auch befinden sich in diesem Bereich Nerven, welche die Erektion und die Schliessmuskeln an der Harnröhre beeinflussen. Werden diese Nervenstränge während der Operation verletzt, hat dies häufig eine Impotenz und Harninkontinenz zur Folge. Daher eignet sich für solche urologischen Eingriffe das Da-Vinci-Operationssystem besonders.
  • Die vollständige Entfernung der Prostatadrüse wegen Prostatakrebs ist daher weltweit die häufigste Operation, die mit dem Da-Vinci-System durchgeführt wird. 
  • 70 Prozent der Patienten sind auch sechs Jahre nach einem Eingriff durch das Team der Roboterchirurgie Luzern ohne Krebsrückfall und gelten als geheilt. 97 Prozent der Patienten verfügen nach sechs Jahren über eine volle Kontinenz und 72 Prozent erfahren keine Beeinträchtigung bei der Sexualität. Die Resultate sind vielversprechend.
  • Diese Werte sind im weltweiten Vergleich Topresultate.

Mehr Informationen

Beachten Sie die Informationen unter Ihre Fragen und die Prostata-Broschüre der Krebsliga.

Sprechstunde

Kontakt

Telefon 041 205 45 32

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