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Perinatalzentrum: Tür an Tür mit der Geburtshilfe

Im Neubau sind Kinderspital und Frauenklinik Tür-an-Tür gebaut. Dadurch sind Geburtshilfe, Neonatologie, Neugeborenenintensivstation und Kinderchirurgie räumlich sehr nahe beieinander. Dies ermöglicht kürzeste Wege und damit einen Zeitgewinn in der Gesamtversorgung. Zudem wird eine noch engere Zusammenarbeit zwischen den Fachteams möglich – zum Wohle von Mutter und Kind.  

Gestiegene Anforderungen für Zertifizierung  

Aktuell sind am LUKS die Geburtshilfe und die Neonatologie in der Frauenklinik und die Neugeborenen-Intensivstation im Kinderspital angesiedelt und damit räumlich voneinander getrennt. Die Anforderungen zur Zertifizierung von Perinatalzentren sind in den letzten Jahren gestiegen. So ist die räumliche Anbindung der einbezogenen Bereiche künftig Voraussetzung für eine solche Anerkennung. 

Beste Voraussetzungen für Mutter und Kind 

Im Perinatalzentrum im Neubau wird die bestmöglich intensivmedizinische Behandlung von Früh- und Neugeborenen sowie die Betreuung während einer Risikoschwangerschaft oder -geburt sicher.  

Wegweisend für einen optimalen Start ins Leben  

Der Neubau schafft die besten Voraussetzungen für eine nachhaltige Gesundheit kommender Generationen. Denn der Grundstein der Gesundheit eines Menschen wird vor der Geburt gelegt. Im Perinatalzentrum wird allen Neugeborenen ein optimaler, sicherer Start in ihr Leben ermöglicht.  

Mittel- und langfristig profitiert die gesamte Gesellschaft von der besten Versorgung bereits vor der Geburt – das ist gelebte Chancengleichheit.  

Im neuen Perinatalzentrum spiegelt sich die Vision des Kinderspitals wider: Wegweisend sein für die Gesundheit der Kinder, damit Kinder, Angehörige und Mitarbeitende «messbar. besser. aufgehoben.» sind. 

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Das Perinatalzentrum am LUKS ist in dieser Form im deutschsprachigen Raum, wenn nicht in ganz Europa, einzigartig.

Prof. Dr. med. Martin Stocker, Leiter Kinderspital und Chefarzt Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin

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