Kinderspital
LUKS Luzern
Besser aufgehoben dank Stiftungsprojekten
VR-Technologie
Dank Virtual Reality (VR) Brille und Kopfhörern werden die jungen Patientinnen und Patienten
im Kinder- und Jugendnotfallzentrum während der Behandlung abgelenkt und beruhigt.
Projektverantwortlich: Dr. med. Alex Donas, Leitender Arzt Kinder- und Jugendnotfallzentrum
Selbstsorge Balance – Sorge für sich und Sorge für andere
Mit Hilfe von Anleitungen, Aktivitäten und Unterstützungsmaterial erhalten Mitarbeitende einfache, selbstwirksame Inputs, die sie bewusst im Alltag integrieren können. Ende 2024 werden auch die sorgenden Eltern und Angehörige der betreuten Kinder dank des Projekts in Selbstsorge unterstützt.
Projektverantwortlich: Judith Murer, Teamleiterin Pflege
«ICH-Buch» für Kinder mit neurogener Blasen- und/oder Darm-Dysfunktion
Mit Hilfe einer neu entwickelten Edukationsbroschüre sollen die Handlungskompetenz und das Selbstmanagement der Kinder und ihrer Familien gefördert und vertieft werden.
Projektverantwortlich: Andrea Huber, Pflegeexpertin Stufe 1
Spiel-MRT
Kinder können spielerisch eine Untersuchung im MRT (Magnet-Resonanz-Tomograph) kennenlernen und üben. Damit kann in vielen Fällen eine Narkose vermieden werden.
Projektverantwortlich: Dr. med. Carolyn Luhmann-Lunt, Oberärztin Pädiatrische Intensivmedizin und Neonatologie, und Dr. med. Sylvia Kaiser, Oberärztin Radiologie
Digitalisierung der Impfdokumentation
Das Projekt zielt darauf ab, die Impfdokumentation von historischen und aktuellen Impfungen umfassend und mit Hilfe von KI zu digitalisieren. Es bereitet das LUKS auf die zukünftige Anknüpfung einer elektronischen Impfausweis-Plattform des elektronischen Patientendossiers vor und ist ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der medizinischen Betreuung – dank des aktuellen Überblicks über den Impfstatus und als solide Grundlage für die Forschung mit Routinedaten.
Projektverantwortlich: KD Dr. med. Michael Büttcher, Leitender Arzt Pädiatrische Infektiologie und Pädiatrie